Die Orgel präsentiert sich als ein Instrument, das sowohl für den Konzert- als auch für den gottesdienstlichen Gebrauch bestens geeignet ist. Aufgrund der klug gewählten Disposition ist im Grunde die gesamte Orgelliteratur darzustellen. Der Klang verbindet sich ideal mit der Raumakustik.
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Augsburg - St. Anna
Erbauer: Simon/Landshut
Entstehungsjahr:
1977/78
Veränderungen: 1992 Schmid/Kaufbeuren - Erweiterung/Mechanischer Spieltisch/Neuintonation
2011 Lutz/Feuchtwangen - Reinigung/teilweise Neuintonation/Balganlage/Neue Setzeranlage
Manuale:
3
Registerzahl: 45
Traktur: Mechanische Spieltraktur im oberen Spieltisch im Orgelgehäuse,
Koppeln wahlweise mechanisch oder elektrisch spielbar
Elektrische Spieltraktur im unteren Spieltisch im Kirchenraum.
Disposition
I. Rückpositiv
Copel 8´
Prästant 4´
Rohrflöte 4´
Waldflöte 2´
Quinte 1 1/3´
Octävlein 1´
Cymbel III 2/3´
Krummhorn 8´
Tremulant
II. Hauptwerk
Pommer 16´
Principal 8´
Spitzflöte 8´
Octave 4´
Gemshorn 4´
Octave 2´
Cornet IV 4´
Mixtur V 2´
Scharff III 1´
Trompete 8´
III. Schwellwerk
Bourdon 16´
Principal 8´
Salicional 8´
Voix celéste 8´
Tibia 8´
Octave 4´
Flute octaviante 4´
Nazard 2 2/3´
Doublette 2´
Tierce 1 3/5´
Septième 8/7´
Plein jeu V 2 2/3´
Basson 16´
Trompette harmonique 8´
Hautbois 8´
Clairon 4´
Tremulant
Pedal
Principalbaß 16´
Subbaß 16´
Quintbaß 10 2/3´
Octavbaß 8´
Gedecktbaß 8´
Großterz 6 2/5´
Octave 4´
Nachthorn 2´
Mixtur IV 2 2/3´
Posaune 16´
Trompete 8´
Koppeln:
als Registerzug/Fußtritt
I/P, II/P, III/P; I/II; III/II; III/I
Setzeranlage: 11 Setzer à 1000 Gruppen (A-L) = 11.000 Kombinat. Sequenzer (Tritt/Handschalter)
Tutti (frei einstellbar)
Zimbelstern